Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Forum von Jochen´s Predigtarchiv

zurück zum Predigtarchiv (bitte vorher ausloggen)

Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 23 Mitglieder
400 Beiträge & 131 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Dich zu findenDatum29.05.2006 18:04
    Thema von Claudia im Forum Heilungszeugnisse

    „Dich zu finden“

    Dich zu finden
    wanderte ich
    den steilen Pfad,
    tückisch,
    dunkel,
    beängstigend.
    Ich wanderte
    über viele Steine,
    die mich
    verletzten,
    stachen,
    schnitten.
    Mit einem Schritt voran
    rutschte ich immer
    tiefer.
    Angst!
    Angst
    nicht weiter zu kommen,
    Angst
    hinabzurutschen,
    Angst
    vor dem Unten,
    vor dem Oben.
    Schreien!
    Schreien
    mit dem Bewußtsein
    nicht gehört zu werden.
    Schreien nach
    Hilfe,
    die ich nie erwartete,
    an die ich nicht glaubte.
    Tränen!
    Tränen
    wie Steine
    sie fallen in mein Herz.
    Schmerzen,
    einziges Gefühl.
    Trauer,
    Trauer nach dem was
    nie gehörte.
    Dann plötzlich? warst Du da!
    Du warst da,
    nahmst meine Hand.
    Komm mein Kind
    ich liebe Dich!
    Diese Worte!
    Die Steine meiner
    Tränen
    zerschmolzen
    liefen
    an mir herunter
    versanken im Erdboden.
    Waren nie da.
    Dunkelheit
    lichtete sich
    gesenktes Haupt
    jubelnde Stille
    Schrei,
    Ruhe.
    Nicht mehr
    alleine
    gehen müssen.
    Oh hätte ich nur!
    verstummt.
    Ich wußte du warst
    bei mir.
    Immer!
    Dich zu finden Vater!


    _________
    INJ

  • Thema von Claudia im Forum Ethik und Glauben

    Fenster

    Fühlst
    Du Dich auch manchmal
    wie ein
    Fenster,
    das man einsetzte,
    in das Loch
    Wind abzuhalten,
    Regen,
    Schnee,
    Kälte
    alles ertragen müssen,
    für jeden
    zu durchschauen,
    kalt und
    kantig;
    Sie
    können durch Dich
    hindurchschauen,
    wann immer sie
    Lust dazu verspüren,
    Dich öffnen,
    Dein Innerstes
    nach außen
    kehren,
    Deine dünnen
    Scheiben zerbrechen;
    Du bist dann
    schutzlos,
    Andere verletzen
    sich an Dir
    unschuldig;
    Deine Flügel

    geöffnet
    obwohl Du nicht
    fliegen wolltest

    sprechen sie durch Dich
    hindurch,

    Deine Meinung?

    Du wirst wieder
    gschlossen.

    Könntest Du
    erzählen,
    ach könntest Du doch
    erzählen!

    Würden die
    Gläser zerspringen?

    Die Flügel aus den
    Angeln springen,

    aber sie ließen Dich
    nicht
    zu Wort kommen;

    Derbe Werkzeuge reißen
    Dich aus den Angeln,

    Du wirst ersetzt,
    ein neues Fenster
    kommt an Deinen
    Platz.

    Ob sie ihm
    zuhören werden?

    Werde das Fenster
    des Herrn Jesus Christus!

    Er wird Dich
    nicht ersetzen,

    Dir zuhören,

    Dich nicht verletzen!

    Er kennt Dich

    und weiß
    was Du ertragen
    kannst;

    Er wird nicht weiter
    gehen,

    den Wind und das
    Wetter
    hat er in der
    Hand!

    Ich habe Ihn lieb!
    _________
    INJ

  • DankeDatum29.05.2006 17:50
    Thema von Claudia im Forum Gebetsraum

    Danke!

    Danke für den heutigen Tag,
    den gestrigen Tag,
    alle Tage meines Lebens!

    Danke für die Sonne,
    für die Nächte
    aus denen sie hervortreten konnte!

    Danke für die Luft,
    die ich atmen darf,
    ohne darüber nachzudenken!

    Danke für den Regen,
    dessen Duft ich liebe,
    für den Sturm,der so viel bewegt,
    die Sonne,die mich wärmt!

    Danke für meine Kinder,
    und meinen Mann,
    der mich so liebt wie ich gerade eben bin!

    Danke das ich mich an ihn lehnen darf,
    mich auf ihn verlassen,
    ihn lieben kann!

    Danke für alle meine Freunde,
    die es sind,
    es waren
    oder noch werden!

    Danke für die Stärke,
    schwach sein zu dürfen
    in dir
    Vater!

    Danke für die Sicherheit,
    die du mir gibst,
    auch wenn ich sie
    nicht immer gleich
    erfassen kann!

    Danke das du mich unterrichtest
    wie ein Lehrer,
    mich behütest wie ein Vater,
    mich liebkost wie eine Mutter!

    Danke das du ein Feuer
    in mir entzündest,
    das dich erleuchtet,
    das ich weitergeben darf,
    wie nur ein Kind es täte!

    Danke das ich aus deiner Quelle
    trinken darf,
    immer,
    auch wenn ich einmal auf Irrwegen
    lief!

    Danke für den Stein
    der doch so kalt.
    Ich hebe ihn auf
    und spüre ihn
    und weiß
    er ist „Dein“!

    Danke Vater,
    für die Augen,
    die du mir schenktest
    voller Klarheit,
    durch die man dich
    erkennen wird!

    Danke
    für alles
    was mir alltäglich
    geworden ist
    ich deshalb nicht benannte!

    Danke für das Viele,
    das ich noch erkennen
    werde!

    Danke
    das ich die danke
    sagen darf!


    _________
    INJ

  • Thema von Claudia im Forum Fragen und Diskussione...

    -Und denke dran, Gott ist ein eifersüchtiger Gott. Er hat Dich nur erschaffen, dass Du ihn anbetest und ihm alle Ehre gibst.Er teilt seine Herrlichkeit mit niemanden.-

    Dieser Satz in deiner Predigt,er ist mir schon so oft zu Herzen gegangen und ich finde ihn gerade so wichtig,daß ich ihn hier nochmal festhalte,denn das ist es was man sich immer wieder vor Augen halten sollte,denn Gott will unsere Aufmerksamkeit ungeteilt und im Ganzen.
    Bei Gott gibt es kein vielleicht oder auch kein ein wenig,nein,er möchte daß wir ganz für ihn da sind und er möchte unsere ganze Liebe und Aufmerksamkeit,immer und zu jeder Zeit.
    Wie anfangen fragen wir uns?
    Nun,es wird wachsen je mehr und je näher wir ihm kommen,denn dann wird unser Hunger größer und unsere Sehnsucht wird wachsen.
    Ja Herr,ich möchte ganz für dich dasein und ich bitte dich hierin um unendlich großen Wachstum!
    Ich bitte dich schneide alle schlechten Triebe ab und wenn es bis an die Wurzeln ist,denn dir soll mein Leben gehören.
    Ich danke dir,daß du der Gärtner bist und ich mich drauf verlassen darf,daß du es gut machst.
    Ich bitte dich um unendlichen Wachstum meines Wissens und meiner Herzenshaltung,meiner Sehnsucht und meines Hungers nach dir.
    Vater ich danke dir daß du dies schon begonnen hast und ich wachsen werde dir zu dienen zur Vollendung deines Reiches.

    Amen

    Liebe Grüße und lieben Dank dir Jochen,Claudia
    _________
    INJ

  • Thema von Claudia im Forum Weltliche Themen
    Immer mal wieder schaue ich momentan Fernsehen.
    Nicht viel,denn ich mag es nicht so,wie die welche mich kennen wissen werden,aber ab und zu schaue ich mir die Sendung "Die Supernanny" an.
    Ich muß sagen,ich finde sie mehr traurig als lehrreich.
    Freuen tue ich mich dann letztendlich immer über die Kinder,welche Gott mir schenkte.
    Es wirkt fast wie eine Ernüchterung,wenn ich mich mal wieder gerade über meine pupertäre Tochter aufgeregt habe,die immer das will was ich nicht erwartet habe oder über meinen Sohn,ein Musterschüler und sehr ruhiges Kind,der in der Schule als höflich gilt und hier Zuhause schier auszuflippen scheint oder aber auch meine dreijährige Tochter,welche wir schon Präsidentin nannten,denn sie regiert uns mit ihren Methoden manchmal sehr.
    Wenn ich dann diese sendung schaue denke ich,daß ich sehr liebe Kinder habe und danke Gott dafür.
    Dann aber,wenn meine Jüngste mal wieder mit Handschuhen und Badeanzug hinter mir steht und sofort baden möchte,oder wenn ich beim Essen mal wieder alleine am Tisch sitze,weil alle Zerstrittenen im Zimmer sind oder wenn ich ihnen mal erlaube am PC zu spielen und ich Angst haben muß,daß der Bildschirm runterfliegt,dann wünsche ich mir manchmal auch so eine Supernanny ins Haus,die mir einflüstert und die Kinder machen dann ganz lieb,was ich von ihnen erwarte.
    Naja,aber ich muß euch ehrlich sagen,ich bin eine recht ruhige Mutter in dieser Hinsicht und so amüsiere ich mich oft über diese kleinen Einlagen meiner Kinder und kann kaum fassen,daß meine Mutter behauptet,ich wäre auch so gewesen.Das kann sie nicht ernst meinen,oder doch?!
    Hier ist der Teil,wo ich unweigerlich zu schmunzeln beginne,denn ich hatte als Kind schon spitzenmäßige Ideen und wenn meine Kinder dergleichen tun würden,ich würde zum Herrn flehen.
    Naja und mal ganz ehrlich ist es das was mir dann zu guter letzt noch fehlen würde,eine Supernanny,welche mir dann,wenn sich meine Jüngste mal wieder auf die Großen wirft und diese dann heulend ankommen,wenn ich dann das Kind schimpfe und die zuvor Heulenden mich,weil ihnen die Kleine dann doch leid tut,dann wäre es ein wahrer Horror für mich,wenn mir noch jemand ins Ohr flüstern würde,ich solle dieses oder jenes tun.
    Nein,da höre ich auf die Supernanny,die mir immer wieder neu zur Seite steht,für die ich keinen Stöpsel ins Ohr stecken muß und die dann wieder geht,nein da vertraue ich dann auf den,der mir tagtäglich immer und immer wieder Mut zuspricht,auf den,der mir immer wieder ins Herz spricht ruhig zu bleiben oder aber auch auf den,der mir zeigt,daß ich darüber auch ruhig mal lachen darf und dann überkommt mich ein warmes Glücksgefühl,diese seine Kinder ein Stück ihres Weges begleiten zu dürfen und ich sage nur noch eines,nämlich:"Danke Jesus für das Vertrauen welches du mir schenktest,als du mir diese Kinder gabst!"
    Na und dann werden die Kinder ruhig und plötzlich kommen sie und entschuldigen sich und ich kann mich vor lauter Liebesbriefchen und kleinen Bildchen kaum noch erwehren.
    Nun Herr,ich danke dir für meine Kinder und ich bin glücklich,daß du alles so wunderbar geschaffen und geplant hast.

    Seid ganz lieb gegrüßt und gesegnet und schreibt mir doch mal wenn ihr Lust habt was ihr zu diesem Thema zu sagen habt.

    Claudia
    _________
    INJ

  • ChatDatum25.05.2006 11:00
    Thema von Claudia im Forum Gebetsraum

    Vater ich komme jetzt zu dir und gebe dir den neuen Chat.
    Ich stelle den chat unter das Blut jesu Christi von Narzareth der im Fleisch gekommen ist.
    Ich bitte dich Herr Engel zu senden,welche alle Ein und Ausgänge bewachen,so daß nicht´s eintreten wird was nicht von dir ist und nicht´s austreten kann,das du nicht willst.
    Ich lege ein geistliches Schutzdach über und durch und um diesen chat.
    Ich danke dir das wir darauf vertrauen dürfen,daß du die Leitung in diesem Chat bereits übernommen hast.
    Ich danke dir für Jochen,der in deinem Namen diese Möglichkeit geschaffen hat,für Rita,die dort als Admin dient und für alle User die bereits dasind,für alle User die auch kommen mögen.
    Ich bitte dich Engel zu senden,welche die Wege derer ebnen,die diesen chat finden sollen.
    Stelle Engel an ihre Seite,die sie in den Chat oder auch dieses Forum führen.
    Vater ich danke dir,daß wir erwarten dürfen,daß niemand diesen chat betritt ohne von dir gehört zu haben,ohne dich kennengelernt zu haben.
    Ich danke dir daß wir erwarten dürfen,daß in jedem der diesen chat betritt eine Veränderung in deinem Sinne stattfinden wird,denn es ist dein Chat,dein Forum.
    Ich danke dir Vater,daß du diesen Chat bereits eingenommen hast und wir deine Herrlichkeit dort spüren dürfen.
    Im Namen Jesus Christus von Narzareth ist es ein Ort der Ruhe,ein Ort der Auferbauung,ein Ort der Freude,der Heilung und vor allem ein Ort der Liebe.
    Ich danke dir,daß wir auf dein Wort vertrauen dürfen und du uns bereits gegeben hast was wir erbitten.
    So bitte ich dich,lasse offenbar werden was wichtig ist,zu dem Zeitpunkt der richtig ist und am rechten Ort.
    Dein Namen und dein Wort sollen hoch erhoben sein.
    Vater ich danke dir,daß es Möglichkeiten wie diesen Chat und dieses Forum gibt.
    Ich danke dir Vater ,daß du deinen Sohn gegeben hast,ich danke dir Jesus,daß du für uns gelitten hast und ich danke dir Heiliger Geist für deinen Wind und dein Feuer,für deine Führung.
    Amen

    _________
    INJ

  • Befreiung-HeilungenDatum24.05.2006 12:27
    Thema von Claudia im Forum Heilungszeugnisse

    Ich wurde im März 2004 in unserer Gemeinde befreit.Es war wunderbar!
    Der Herr hat ganze Arbeit geleistet und ich will euch gerne erzählen was er alles genommen hat.
    Vor der Befreiung hatte ich fünfzig Allergien.Ich konnte weder Obst essen noch im Frühjahr oder Herbst rausgehen.Ich mußte meine Wäsche im Trockner trocknen und die Fenster zulassen.
    Nach der Befreiung waren die Allergien wie ausgelöscht und ich kann heute wieder alles tun und alles essen,was ich mag.
    Aufgrund der starken Allergien hatte ich auch sehr starkes Bronchialasthma.
    Auch dies war nach der Befreiung,von einem Tag auf den anderen wie ausgelöscht.
    Ich hatte zuvor Gicht.Ich konnte zum Beispiel keine Meeresfrüchte essen.
    Nach der Befreiung war das weg.
    Aufgrund meiner Vorgeschichte hatte ich mich vor der Befreiung nicht in Räumen aufhalten können in denen Musik gespielt wurde,am schlimmsten war Kirchenmusik und andere christliche Musik.Wenn jemand mit der Pauke spielte hatte ich Schmerzen,Musik lähmte mich so,daß ich litt,kaum atmen konnte aber auch nicht aufstehen und davonlaufen konnte.
    Absolut panisch im Inneren wurde ich,wenn sie in der Gemeinde Fahnen schwangen.
    Heute bin ich im Lobpreis sehr aktiv,er tut mir gut,ich traue mich zu trommeln,wennauch noch zögerlich und habe keine Angst mehr,wenn jemand die Fahnen schwingt,im Gegenteil.
    Ich hatte Probleme mich zu bewegen.
    Heute tanze ich im Lobpreis sehr gerne.
    Vor der Befreiung hatte ich schlimme Depressionen.Unter anderem deswegen litt ich das ganze Leben zuvor und ich war ca.viereinhalb Jahre in der Psychiatrie.
    Ich bin davon geheilt.
    Ich litt vor der Befreiung an starkem Übergewicht.
    Eine Woche nach der Befreiung hatte ich 6kg abgenommen ohne mein Hinzutun,d.h. ich habe mein Essverhalten nie geändert.

    Gott hat Großes an mir getan und ich danke ihm dafür von ganzem Herzen!

    Liebe Grüße,Claudia.
    _________
    INJ

  • KlaviertastenDatum23.05.2006 11:49
    Thema von Claudia im Forum Ethik und Glauben


    Der Herr zeigte mir mal ein Bild von Klaviertasten und ,Er, sagte mir,daß wir diese Klaviertasten wären.

    Es waren sehr viele Tasten,säuberlich aneinander gereiht,weiße aber auch schwarze Tasten,Anfang und Ende waren nicht zu erkennen.

    Er sagte mir,daß jeder von uns eine derartige Taste sei und die Töne harmonisch klingend von ,Ihm,vorbestimmt seien,harmonisch in ,Ihm,und trotz allem jede Taste mit ihrem eigenen Ton.
    Es gibt viele Tasten,die ähnlich klingen und trotzdem,wenn man genau hinhört,wird man einen Unterschied erkennen.

    Da gibt es Zwischentöne auf schwarzen Tasten,die sich im Aussehen sicherlich von den weißen Tasten unterscheiden,doch auch diese ,einzeln angeschlagen,ergeben einen ganzen Ton im ,Herrn.

    Der Herr hat uns vollkommen gemacht und wenn wir uns,Ihm,vollkommen hingeben,so werden die Töne,die wir hervorbringen,Seine,Töne sein,so rein wie klares Wasser,so wohlig schmiegsam wie,Sein,Öl.

    Werden Tasten nur halbherzig angeschlagen,sei es Zurückhaltung aus Angst,Zurückhaltung deshalb,weil der Blick zu anderen Instrumenten abschweift,Zurückhaltung,weil man die Reihenfolge nicht kennt,in der die Tasten gedrückt werden sollen,so kommen auch nur halbherzige Töne in das Ohr des Hörers.

    Diese zerstören das Gesamtbild der Harmonie des Klanges.

    Es ist nicht so,daß ein einzelner halbherzig angeschlagener Ton extrem auffallen würde,aber ,Er,der das absolute Gehör hat,wird sie hören und es wird,Ihn,schmerzen,weil,Er,sie doch so wunderbar geschaffen hatte.

    Außerdem wird der nächste angeschlagene Ton nun auch nicht mehr rein spielen können.Er wird sich anpassen oder noch sanfter anschlagen und somit würde ein Tal in der Harmonie,Seiner,Töne entstehen.

    Genausogut ist es möglich,daß die nächste Taste wesendlich energischer angeschlagen wird und so ist auch hier ein Weiterspielen ,Seiner, überaus harmonischen Töne nur schwer möglich.

    Somit bedarf es hierfür einen geübten Spieler,der die Noten so gut kennt,daß er sie nicht mehr ablesen muß.Dieses macht ihn frei und er kann voll eintauchen und die Noten werden ihn begleiten wohin auch immer er geht,sofern er sich nur immer mit ihnen auseinandersetzt und nicht aufhört zu spielen.

    Sicherlich gibt es auch Anfänger und der ,Herr, erfreut sich auch an ihnen,selbst wenn die Töne noch so schief klingen,weiß ,Er,doch,daß durch die Übung und die zuvor genannte Auseinandersetzung mit,Seinen,Noten diejenigen heranwachsen,die er für seine Harmonie benötigt.

    Da gibt es dann noch den übermütigen Spieler,der gerne mal ganze Töne im ,Herrn,zerteilt,weil er der Meinung ist,sie würden sich dadurch verdoppeln.Er möchte mehr Schwung in die Melodie des ,Herrn,bringen.
    Es bedarf dessen wahrlich nicht.Sein Spiel wird flach klingen,die Melodie kommen und auch gehen.

    Die Melodie des,Herrn,wird bleiben.

    Da ist der stolze Spieler,der einen Rahmen um sein Spiel setzt.Der Rahmen aber wird verhindern,daß der Klang,wennauch er gut sein mag,je nach außen kommen kann und in die Herzen eindringen kann.Die Töne werden am Rahmen abprallen und den Spieler auf kurz oder lang erschlagen.Seine Lieder werden Trauerlieder sein.

    Dann gibt es noch die,die auf,Seinen,Tasten spielen,diese aber nur unter einem Umhang versteckt anschlagen und sie mit bösen Texten zieren.Der Klang wird hinausgehen in die Welt,und sicherlich werden Herzen berührt sein,der Feind aber wird ihnen die Töne,in Form von Steinen zurückwerfen und sofern sie weitertun,werden sie bald der Gewalt der Steine nicht mehr wiederstehen können.

    Darum prüfet genau,wem ihr wann eure Tasten anschlagen laßt,der,Herr,wird euch leiten.
    Zu einem guten Klang gehört auch die Wartung eines Klavieres und so sage ich Euch,ist es wichtig,immer wieder vom ,Herrn,gestimmt zu werden.

    Achtet darauf,auch wenn ihr selbst schon nahe am vollen Ton des Vaters seid,denn ihr wißt nun,was ein falsch angeschlagener Ton in der Gesamtheit bewirken kann.

    Achtet auf die Reinheit der Tasten,denn unsaubere Tasten können ebenfalls nicht ordendlich angeschlagen werden.

    Nehmt nicht hin,wenn auch nur eine Taste nicht richtig anschlägt oder gar fehlt.

    Es ist sicherlich auch dann möglich gute Lieder zu spielen,aber sie werden einseitig sein und spiegeln deshalb nicht den,Herrn,wieder,denn dieser ist nicht einseitig und ,Seine, Vielseitigkeit kennt keine Grenzen.

    Es ist wichtig,daß alle Tasten fest mit dem Instrument verbunden sind.
    Es ist wichtig,daß der gesamte Klangkörper in Ordnung ist und es ist wichtig,wo dieser steht.
    Viele Tasten sind bemüht,dann anzuschlagen,wenn es andere tun,aber sofern dies nicht in der Harmonie des,Vaters,geschieht sondern aus Furcht aufzufallen,wird es eine kranke Gemeinschaft dieser Töne werden/sein und wir werden uns die Ohren zuhalten müssen.

    Es gibt Zeiten,da werden Tasten garnicht angeschlagen,um dann später wieder voll zum Einsatz zu kommen.Einige Tasten werden recht selten angeschlagen,was jedoch bewirkt,daß ihr Hall uns in den Ohren bleibt und gar oft ins Herz dringt.

    So gibt es die unterschiedlichsten Spielweisen und die verschiedensten Teile des Instrumentes,das nur gut klingen kann,wenn es eins ist im, Herrn.

    So fragen wir uns,welches der vielen Teile nun der, Herr, ist und ich sage euch“Jedes Teil“ und gleichzeitig die Harmonie des Ganzen und ,Seine, Töne,die jedes Herz erweichen werden,das sich,Ihm,zuwendet.

    So kenne ich mich mit Klavieren nun eigendlich ganz und garnicht aus und weiß nun doch eine Menge mehr!

    Liebe Grüße,Claudia.

    _________
    INJ

  • Meine erste PredigtDatum23.05.2006 11:21
    Thema von Claudia im Forum Ethik und Glauben


    Der Heilige Geist zeigt mir immer wieder auf,wie wichtig Seine grundlegenden Wahrheiten sind.
    Die erste grundlegende Wahrheitist sicherlich das Fundament,mit welchem wir verwachsen,beginnend mit dem Moment,da wir unsere Gerechtigkeit angezogen haben.
    Jede weitere Grundlage ist eine Lage,mit dem Grund des Vaters verbunden.Er baut darauf auf,gibt uns immer wieder die Möglichkeit der Festigung der einzelnen Lagen,um dann erneut für weitere Grundlagen bereit zu sein.
    Einzigst aus dem Nährstoff Seiner Wurzeln,im Fundament verankerte Grundlagen sind dauerhaft.
    Somit haben die Grundlagen immer wieder andere Perspektiven,andere Ausgangspositionen.

    Ich beginne mal mit der Frage :

    Wie soll ich mit etwas umgehen,von dem ich nicht weiß,was für einen Hintergrund es hat?
    Welche Rolle spielt der Hintergrund eigendlich?

    Um diese Frage zu beantworten müssen wir erst einmal einer ganz anderen Frage nachgehen,nämlich der Frage nach unserer Identität.
    Das ist die Frage die zuvor geklärt werden muß.
    Da wir gerecht,also vollkommen in Christus stehen,geschehen durch das Blut Jesu,stehen wir genau da,wo auch er steht.

    Und nun versucht euch einmal bildlich in diese Situation reinzudenken:
    Jesus steht ganz vorne,jetzt, und hier und in Ewigkeit und wir stehen also da,bei Ihm,in Ihm.
    Wenn wir in eine solche Situation geraten,von der ich eben sprach,was dann?

    Wenn wir sicher im Herrn stehen,wenn wir uns unserer Identität in Ihm voll bewußt sind,wenn wir treu sind,
    dann sind wir auch frei,alle Vollmachten in Ihm voll zu nutzen.
    Der Herr besitzt Vollmacht über alles.Er besitzt auch die Vollmacht über den Hintergrund.
    Und was wissen wir?
    Wir wissen,daß wir als Gerechte all diese Vollmachten besitzen.
    Wir wissen,daß Er sie uns gab um Wunder zu tun,für Ihn,in Seinem Namen.
    In der Position des Gerechten ist es also möglich,sich in derartige Situationen einzulassen!

    Wo wird sich ein Mensch,der sich seiner Position in Gerechtigkeit nicht bewußt ist,der nicht weiß wo er steht oder nicht weiß wie sicher er steht,sehen?

    Er wird sich sicher nicht im Vordergrund stehen sehen.
    Und wenn er da so halbwegs steht,dann wird er sich fühlen wie eine Heuschrecke und der Hintergrund (also der,den wir nicht kennen)kommt immer näher,und in seiner Angst wendet er sich ihm zu.
    Da er sich nicht im Jetzt und Hier befindet,sondern bei all seinen negativen Erfahrungen in der Vergangenheit und all dem was er befürchtet wird die Angst ihm immer größer erscheinen und der einstige Hintergrund kommt,wird größer und kommt immer näher und plötzlich ist der einstige Hintergrund für diese Person "Gegenwart".
    Es ist nicht wirklich so,daß er wirklich näher kommt,aber durch die Position dieses Menschen,der sich vollens mit dem Hintergrund beschäftigt,sich damit identifiziert,erscheint es ihm so und er wird sich somit auch dementsprechend verhalten.Er wird sich beugen,verzweifeln,schreien oder schweigen,eventuell davonlaufen,wir kennen die Spielchen alle nur zu gut!

    Wir wissen,daß Angst nicht von Gott ist,und wende ich mich ihr zu,dann wende ich mich ganz klar dem zu,der sie kreiert hat,nämlich Satan!

    Ich komme zu Römer 14/14 wo geschrieben steht,daß nichts ansich unrein ist,nur für den der es für unrein hält.
    Also da gibt es Menschen,die Märchen lesen oder andere irreale Geschichten,die nicht fernsehen,oder so.Eine Zeitlang habe ich keine Götterspeise gekauft,wegen des Namens,auch wenn meine Kinder schreiend daneben standen und das garnicht verstanden konnte ich mich nicht dazu überwinden.Das sind nur Beisspiele ,ihr kennt sicher auch das ein oder andere,aber es ist so,mancher braucht im Leben diese Phasen die der Herr zulässt.Es sind Phasen,in denen der Mensch,der sich Jesus gerade zugewendet hat zur Orientierung,Ruhephasen,der Vater weiß,weshalb es benötigt wird und es ist gut so.

    In Vers 22 lesen wir dann den Glauben den du hast,behalte selbst vor Gott.Selig ist, der sich selbst nicht zu verurteilen braucht,wenn er sich prüft.

    Durch die Vergebung können wir mit all dem ,was wir dann bei uns entdecken zum Vater gehen,denn dafür hat er Sein Blut vergossen.
    Was aber ,wenn wir beim Vater alles abgegeben haben und dann überkommt es uns doch immer und immer wieder?
    Da fragt man sich warum!
    Hatte ichs nicht abgegeben?
    Hat mich der Vater nicht gehört?
    Oft leiden wir immer und immer wieder!
    Und dann rennen wir immer wieder zu unserem Pastor,wir lassen für uns beten,wo auch immer sich eine Möglichkeit bietet und manche rufen vielleicht die halbe Weltgeschichte an,aber ändern tut sich nichts.In erneuten Prüfungen prangern diese Taten zwischen den anderen und irgendwann sind sie plötzlich
    "Überschrift".

    Wenn wir den Herrn um Vergebung bitten,so gibt er sie uns unmittelbar und wir können sie dankend ergreifen.
    Oft aber scheitert es an der Selbstvergebung.
    Wenn wir uns nicht selbst vergeben,mißachten wir Seine Vergebung und sie kann nicht wirksam werden.

    In Vers 23 warnt Paulus dann noch davor,zu essen wenn wir zweifeln.
    Eine Handlung im Zweifel kommt nicht aus dem Glauben.Was aber nicht aus dem Glauben kommt,das ist Sünde.Wer so handelt der ist gerichtet sagt Paulus.

    Manchmal ist es so,das Geschwister sich gedrängt fühlen,entgegen ihrer Überzeugung zu handeln.
    Paulus warnt davor,den anderen zu drängen entgegen seiner Überzeugung zu handeln.
    D.h- wenn wir noch so sehr davon überzeugt sind ,das etwas für den Anderen gut ist,wenn wir noch so sicher sind ,zu wissen was der Herr von ihm möchte oder für ihn möchte ,dann dürfen wir ihn trotzdem nicht drängen,denn wenn er unter Bedrängnis handelt,ist´s nicht aus dem Glauben heraus.
    Und es ist so,daß sein Handeln somit keine Konstanz hat,im Gegenteil und die Menschen werden dieses sehen und wie in Vers 16 geschrieben steht ,werden sie das Gute das wir haben verlästern.
    In Römer 14/20 lesen wir :Es ist zwar alles rein,aber es ist nicht gut für den der es mit schlechtem Gewissen isst.
    Und 1.Korinther 8/13arum wenn Speise meinen Bruder zu Fall bringt,will ich nie mehr Fleisch essen,damit ich meinen Bruder nicht zu Fall bringe.

    Einander lieben und Einheit heißt nicht zugleich,zu allem Ja zu sagen,es bedeutet auch nicht ,mit jederman Gemeinschaft zu haben.
    Selbst im Wort trennen sich z.B. Abraham und Lot(1.Mose13) und in 2.Johannes lesen wir,daß wir den Kontakt mit denen vermeiden sollen,die Irrlehren verbreiten.

    Ich schließe mit dem Wort Römer15/1und 2:
    Wir aber,die wir stark sind,sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben.Jeser von uns lebe so,daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.

    Liebe Grüße,Claudia.


    _________
    INJ

  • Jesaja 28/16-19Datum23.05.2006 10:45
    Thema von Claudia im Forum Ethik und Glauben

    Der „Herr“ brachte mir in „Jesaja28/16-19“ vor Augen,daß es nicht daran ist,zu überlegen an welchem Platz wir stehen,sondern daß wir einen sicheren Platz in“ Seinem“ Werk bereits besitzen.Gleichzeitig sagt „Er“ jedoch aus,daß wir durch viele Anfechtungen zu gehen haben.
    Wie also sollten wir dieses Werk nun betrachten?
    „Er“ sagt,“Er“ ist der Eckstein,ein äußerst kostbarer und sicherer Stein, und wir sind mit „Seiner“ Richtschnur und „Seiner“ Waage,welche „Er“ aus Recht und Gerechtigkeit bildet in dieses Mauerwerk eingebracht.
    Nie hätte der“ Herr“ schlechtes Gestein in „Sein“ Mauerwerk aufgenommen und so können wir sicher sein,daß er uns wunderbar und gerecht gemacht hat.
    Überlegen wir,was passieren würde,wenn auch nur ein einziger Stein aus dieser Mauer brechen würde,zweifeln wir somit an „Ihm“.
    Früher hat man nicht mit Mörtel und Zement gebaut,die Steine wurden passend geschlagen und wurden ineinander verankert.
    Unsere heutigen,mit Mörtel und Zement gebauten Häuser haben bei großen Anfechtungen keinerlei Bestand,dessen bin ich mir sicher.
    Umso mehr zeigt es sich mir,welche Sicherheit der“ Herr“ für uns vorgesehen hat.
    Wie sollten wir nun mit diesem,“Seinem“ Werk umgehen?
    Wir lesen von diesem herrlichen Bauwerk und dem perfekten Eckstein und wir können uns freuen!
    Lesen wir dann aber weiter,so lesen wir da von Hagel und vielerlei Anfechtungen und davon,daß dieses mit Sicherheit auf uns zukommen werden wird.
    Was sollte uns unsere Stellung in“ Seinem“ Mauerwerk nutzen,wenn wir doch diesen großen Anfechtungen zu wiederstehen haben?
    Hier liegt ein großer Denkfehler!
    Nicht auf diese Anfechtungen sollten wir achten,sondern vielmehr unser Augenmerk auf „Ihn“ richten.
    Sicherlich würde niemand bei starkem Hagelschauer sein Haus verlassen.
    Wer würde aus dem Haus gehen,wenn er wüßte,daß dort jemand mit tödlichen Waffen auf ihn lauern würde.
    Wer würde einen sicheren Weg verlassen,und statt dessen einen unübersichtlichen sumpfigen,dunkelen Weg hierfür auswählen?
    Aber seien wir einmal ehrlich!
    Was tun wir oftmals anderes?
    Gehen wir nicht genau so vor?
    Flüchten wir nicht manchmal recht schnell aus diesem wohlbemerkt sichersten Bauwerk?
    Ich möchte mich da nicht ausschließen,im Gegenteil!Ich neigte dazu,genau diesen Weg zu wählen.Oft habe ich nach anderen Wegen Ausschau gehalten und war bemüht,diesen zu folgen.
    Aber eines war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewußt,sonst hätte ich dieses nicht getan,nämlich daß ich bereits fest in „Seinem“ Mauerwerk verankert bin,von Anfang an,bereits als dieses Werk von „Ihm“ erbaut wurde,als es mich noch garnicht gab.
    Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen festen Platz in diesem Werk.
    Ist das nicht einzigartig und großartig?!
    Dieses Mauerwerk der Liebe,des Rechts und der Gerechtigkeit,das „Er“
    für uns erbaute ist ein glühendes Bauwerk,an dem jeglicher Hagel,der auf diese Mauer prasselt unmittelbar,sofort zerschmelzen wird und das Wasser uns als Teil „Seines“ Bauwerkes reinwaschen wird.
    Der Hagel wird uns also in Form von Anfechtungen schleifen und den Baustaub wird er sofort wegschwemmen.
    Ist das nicht wunderbar?!
    Natürlich dürfen und sollen wir mit diesem Wissen nicht leichtfertig umgehen,aber wie gut ist es doch,zu wissen,daß uns nichts und niemand diesem Mauerwerk,“Seinem“ Mauerwerk entreißen kann und darf!
    Was sollten wir also tun?
    Worauf sollten wir Acht geben?
    Wenn wir auf „Ihn“ schauen und auf unsere Geschwister,wenn wir uns sicher fühlen in „Ihm“ und offen unsere Zugehörigkeit darstellen können,so werden wir auch Einigkeit darstellen,die keinem verborgen bleiben wird!
    Gut war für mich auch eine andere Erkenntnis.
    Oft,selbst als ich vom Herrn wußte,selbst als ich mir sicher war ein Teil „Seines“ Bauwerkes zu sein hatte ich Furcht,von Steinen des Feindes getroffen zu werden.
    Regelmäßig bat ich den Vater mir beizustehen und gleichzeitig versuchte ich diesen Steinen auszuweichen und mich zu ducken.
    Aber es ist nicht so,daß der Feind mit Steinen wirft,vielmehr sind Steine Teile der Natur,die der „Herr“ geschaffen hat und der Feind ist überhaupt nicht in der Lage mit diesen zu werfen,nicht einmal sie zu berühren,wie wir nun wissen.
    Es ist vielmehr so,daß uns der Feind diese Steine vorgaukeln will,deren er angeblich mächtig ist,es aber letztendlich nur so enden kann,daß sie abermals zerschmelzen und uns reinwaschen werden.
    Jegliche Steine,Berge über die wir steigen müssen,Täler durch die wir schreiten werden und vieles anderes,was uns erschwerlich erscheint und erscheinen wird gehört also zum „Herrn“,da er es geschaffen hat und nur die Ängste,die uns begleiten,Unsicherheiten und Verwirrungen jeglicher Art sind Elemente vom Feind.
    Da dieser nun jegliche Requisiten verloren hat bricht sein Schauspiel zusammen und wird entgültig unglaubwürdig.
    Geben wir ihm also nicht die Chance,durch die von ihm gewünschten Effekte seines Schauspiels seine Bühne wieder zu erbauen,sondern richten wir uns besser dem „Heiligen Vater“ zu,indem wir an „Ihn“ glauben und sein Wort verkünden,Einigkeit in „Ihm“haben,und die Effekte des Feindes werden Schall und Rauch sein!


    Liebe Grüße,Claudia.

    _________
    INJ

  • Römer 14/3Datum23.05.2006 10:42
    Thema von Claudia im Forum Ethik und Glauben


    Römer 14/ 3 Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.

    Das ist ein sehr prägnantes Wort für mich geworden und da mir immer wieder auffällt daß Menschen aufgrund dessen veruteilt werden,weil es sich auch auf geistliche Nahrung bezieht.

    Liebe Grüße,Claudia.



    _________
    INJ

  • Meine Mutter im HerrnDatum22.05.2006 19:59
    Thema von Claudia im Forum Deine Erlebnisse mit Gott


    Also wir hatten in unserer Gemeinde eine Frau,die war 15 Jahre älter als ich und ich hatte zu ihr keinen Bezug.
    Eines Tages sprach allerdings der Heilige Geist zu mir,daß ich mich dieser Frau zuwenden sollte und deshalb tat ich es auch.Ich bemühte mich um sie und wir bekamen eine Beziehung zueinander,letztlich betrachtete ich sie als meine Mutter im Geist und ich liebte sie sehr.Auch meine Kinder und mein Mann liebten sie und unsere Jüngste sagte zuerst ihren Namen bevor sie Mama sagen konnte.Wir freuten uns sehr.
    Sie war eine sehr gläubige Frau und nahm deshalb auch die Heilung des Diabethes an,die ihr zuteil wurde,ging drei Jahre nicht mehr zum Arzt.
    Nun,nach einiger Zeit,relativ schnell kam sie mir verändert vor und etwas verwirrt,sie klagte unentwegt über Darmprobleme und bat mich für sie zu beten,ob Befreiung für sie angesagt wäre,was der Herr mir recht schnell bestätigte.Auch zeigte er mir daß sie schon bald sterben würde.Wie der Herr es wollte sagte ich ihr das Befreiung dran wäre und so meldete sie sich an.Ich hatte gesehen das ihre gesamte Brust mit einem dicken Eisengürtel eingeschnürrt war.Leider hat es kein anderer gesehen.
    Ich nahm sie,als es plötzlich schlimmer wurde mir zu uns und pflegte sie.Oft ging es ihr so schlecht ,daß sie laut über drei Etagen stöhnte.
    Ich holte Notdienste aber die sagten mir nur ich solle mit ihr spazieren gehen und ich solle ihr zu trinken geben.Ich fand dies entsetzlich,weil sie nicht mehr laufen konnte und auch nicht trank.
    Ihr Blutzucker war auch sehr hoch,aber die Ärzte sagten es so.
    Sie brach Blut und es ging ihr sehr schlecht,aber irgendwie kam ich mir sehr alleine gelassen vor und niemand sah es.
    An einem Sonntag ging ich in den Gottesdienst weil meine Schwiegermutter versprochen hatte auf sie aufzupassen.Ich war glücklich mal rauszukommen und ging.
    Ich bat in unserer Gemeinde den Herrn um eine Lösung das sie ins Krankenhaus käme denn es wurde mir bald zu viel.
    Wieder zuhause angekommen sagte mir meine Schwiegermutter sie hätte ihr die Medizin gegeben und sie frisch angekleidet.Es ginge ihr recht gut.
    Ich ging hoch in ihr Zimmer ,das Zimmer meiner Tochter,und da lag sie nackt und laut stöhnend,nicht mehr ansprechbar und vollkommen schweißgebadet auf dem Bett.Ich rief sofort den Notdienst und ich bat ihn nicht sie mitzunehmen sondern ich erklärte ihm das ich nicht mehr gewillt sei sie zu behalten. Also nahm er sie dann doch mit ins Krankenhaus.
    Am nächsten Tag als ich sie besuchen wollte lag sie auf der Intensivstation.
    Ich saß an ihrem Bett und die Ärzte hatten mir gesagt das sie nicht trinken würde und auch ihre Tabletten nicht nehmen würde,da habe ich ihr gesagt sie müsse sie nehemen uns sofort nahm sie die Tabletten und trank zwei Becher Wasser,aber als ich zuhause war hat sie dann wohl nichts mehr getrunken.Erschütternd war für mich,das nach und nach ihre Lunge sich immer mehr verschleimte, das heißt so wie es mir der Herrn gesagt hatte und ich wußte,nur zur Begleitung bei ihr sein zu dürfen.
    Also war ich bei ihr und streichelte sie uns ich sprach mir ihr und ich hatte sie sehr sehr lieb.
    Außer auf mich reagierte sie leider auf niemnaden mehr.
    Oft dachte ich,das eigendlich ihre Tochter an dieser Stelle sitzen müßte aber sie war nicht da.
    Nach zwei Tagen ist sie erstickt.
    Ich pflege heute ihr Grab.
    Ihre Tochter hatte ich auch bei mir und habe ihr geholfen die Wohnung auszuräumen.
    Sie war erst gekommen als die Mutter schon tot war.Sie hat HIV und ich weiß nichteinmal ob sie noch lebt,weil es ihr sehr schlacht ging und sie auch noch öffendlich Drogen zu sich nahm,was heißt daß die Hemmschwell schon sehr unten war.
    Sie hat mit mir zusammen die Wohnung ausgeräumt,wir fühlten uns wie Schwestern und ich merkte nicht die Trauer in mir sondern ich funktionierte einfach nur.
    Beim Ausräumen stellten wir dann auch fest warum sie so gelitten hat und es eine Gnade war das sie zum Herrn gehen konnte.Sie hatte über zehn Jahre alte Lebensmittel genossen,keines der Lebensmittel war frischer als ein Jahr.
    Viel später erst wagte ich es den Herrn um Vergebung zu bitten und zu fragen,weil ich hatte ihr ja nur sagen sollen das Befreiung angesagt wäre nicht aber das sie sterben würde.
    Ich fragte ihn aber er sagte mir,dies war eine Prüfung für dich,ja aber glaube,hätte ich sie retten wollen,ich hätte einen anderen geschickt und noch einen um ihr zu zeigen aber ich habe es nicht getan aus Gnade.
    Nun,noch heute bin ich deshalb unter anderem gehorsam sobald der heilige Geist mir einen Menschen anbefiehlt.
    Menschlich fehlte sie mir sehr lange doch heute weiß ich sie beim Vater gut aufgehoben.
    Ich pflege ihr Grab und ich hoffe daß sich ihre Tochter dem Herrn zugewandt hat und sich die Parteien der Familie die zerstritten sind wieder vertragen.
    Ich danke dem Herrn, daß meine Tochter mitlerweile wieder den Weg zum Herrn gefunden hat,denn sie hatte das Ganze als eine Strafe von Gott angesehen.

    Ich habe sehr viel aus dieser Situation gelernt.
    Danke Vater!

    Liebe Grüße,Claudia.


    _________
    INJ

  • BergwanderunfallDatum22.05.2006 19:48
    Thema von Claudia im Forum Heilungszeugnisse

    Im Sommer 2003,unsere Jüngste war gerade ein halbes Jahr alt,kletterten wir mit ihr und den beiden anderen Kindern in Immenstadt im Allgäu auf dem Mittag herum,einer unserer Lieblingsberge.

    Die Kleine hatte ich beim Abstieg in der Rückentrage,mein Mann und die anderen beiden Kinder liefen voraus.

    Plötzlich rollten die Steine unter meinen Füßen und ich stürzte.Während des Sturzes galt mein einziger Gedanke meiner Tochter in der Rückentrage,und damit sie sich nicht verletzt habe ich versucht im Sitzen aufzukommen.
    Nun,ich kam auf und es durchfuhr mich ein herrlichster Schmerz,aber ich nahm ersteinmal die kleine runter,der nichts passiert war.
    Um den Schmerz zu erleichtern legte ich mich auf den Bauch.Hinter uns laufende Menschen,die einer anderen Bergwacht angehörten leisteten Hilfe.
    Sie brachten meinen Mann und die Kinder runter und zum Krankenhaus und alamierten die Bergwacht.Ich war mir nicht bewußt inwiefern mein Bein verletzt wäre und so wunderte ich michetwas über den Aufstand den alle machten.
    Ich rechnete fest mit einem Tadel der Bergwacht weshalb ich versuchen wollte aufzustehen,aber man sagte mir,ich solle das lassen,weil man den Knochen sehe.
    Ich rechnete fest damit,Hans Meiser würde jederzeit um die Ecke kommen,als ich da so mitten im Wald auf dem Boden lag und ich hatte eine wahnsinnige Angst,vor der Bergung durch die Bergwacht.
    Als die kam war da kein Tadel,sie waren ausgesprochen freundlich und entgegenkommend,und sie trugen mich zu meiner Beruhigung nicht nach unten sondern bergauf.
    Dann wurde ichvon oben mit einem Transporter wieder runtergefahren,in das dortige Krankenhaus.
    Auch dort rechnete ich damit schnell wieder zu meinen Kindern zu kommen,aber man sagte mir ich müsse unbedingt operiert werden.
    Ich gestehe es war nicht die OP die mir Angst machte sondern mein Mann der mit drei Kindern solange warten müßte.Also rief ich noch vor der OP meine Schwiegermutter an,die sofort nachreiste.
    Ich wurde lange operiert und bekam eine Platte,kam erst auf die Intensivstation und mußte feststellen,daß der Urlaub gelaufen war.
    Eigendlich hatte ich noch liegen sollen,aber durch einen kleinen Trick kam ich an Krücken und übte,so daß ich das beherrschte,nach drei Tagen habe ich so gequengelt,daß man mich entließ,allerdings mit der Bitte,im Ferienhaus ausschließlich zu liegen,was ich allerdings nicht tat.
    Ich organisierte mir einen Rollstuhl und wir setzten den Urlaub fort,1x täglich mußte ich in die Klinik,aber ich weiß heute,wie leichtsinnig ich war.
    Ich versprach dann dem Chefarzt sobald ich zuhause wäre in ein Krankenhaus zu gehen.
    Also um es kurz zu machen,ich wurde nun insgesamt 6mal an diesem Bein operiert,und hätte es beinahe verloren,da die Haut nicht anwuchs,die man transplantierte,das bein sich entzündete und begann zu faulen.
    Dann nach einem halben Jahr,in dem ich ohne Krücken nie vorwärts gekommen wäre bekam ich eine Allergie von der Platte in meinem Bein.Das Bein wurde dick und rot und es tat weh,aber die Ärzte sagten ich solle lieber die Platte lassen,war doch die Wunde gerade endlich zugewachsen.
    Aber ich wußte ganz genau,daß ich diese Platte nicht bräuchte und so überredete ich den Arzt,diese rauszunehmen.Nur mit der Einwilligung,eine andere hineinzusetzen stimmte er dann zu und alle anderen Ärzte waren dagegen,aber der Herr hatte mir gesagt,ich könne das tun,also tat ich es.
    Während der OP kam ich dann doch ganz arg ins Zweifeln und ich fing an bitter zu frieren und zu zittern.Es war als sie gerade beschlossen mir ein Beruhigungsmittel zu spritzen,da stand ganz plötzlich Jesus an meinem Bett und segenete mit seinen Händen mein Bein.Er sagte zu mir,er wäre doch bei mir und ich schlief ein.
    Ich wurde operiert und ich benötigte keine neue Platte mehr,denn entgegen dem was die Ärzte laut Röntgenbild vermutet hatten waren alle Brüche tadellos verheilt und ich konnte nach drei Tagen ohne Krücken,aufrecht und normal laufend das Krankenhaus verlassen.
    Ich wurde mir bewußt wie leichtfertig ich umgegangen war mit meinem Leben,dem Geschenk des Herrn.Auch war mir klar geworden warum ich gefallen war,da ich mit den Gedanken nicht an dem Ort gewesen bin,an welchem ich dann gefallen bin.
    Nun,ein Jahr später bereits sind wir wieder hingefahren.Mehrfach hatte ich mir vorgenommen hochzuwandern ,aber erst beim dritten Mal habe ich es gewagt.Es war ein sehr eigenartiges Gefühl für uns alle gewesen,als wir die Stelle an der es passierte überwandert hatten.Aber ich war sehr glücklich es getan zu haben.

    Warum erzähle ich euch diese lange Geschichte?

    Nun,zum Einen um euch die Bewahrung durch den Herrn als Zeugnis darzubringen,zum Zweiten um euch anzuraten,gedanklich dort zu sein wo ihr eben seit und nicht schon ganz woanders und außerdem wurde mir an diesem Beisspiel klar,wie sehr ich dem Herrn immer und immer wieder ins Handwerk greife.

    Darum bat und bitte ich den Herrn immer wieder um Vergebung,denn ich erwische mich immer wieder mal dabei.

    Liebe Grüße,Claudia.

    _________
    INJ

  • Ungeborene BabiesDatum21.05.2006 18:13
    Thema von Claudia im Forum Ethik und Glauben

    Dieser Artikel über ungeborene Babies hat mir sehr gut getan!
    Danke hierfür!
    Liebe Grüße,Claudia.

  • Ich bitte um VergebungDatum21.05.2006 11:58
    Thema von Claudia im Forum Gebetsraum

    Vater
    dies ist mein ganz persönliches Gebet an dich,
    eigendlich ist jedes ganz persönlich und doch
    komme ich zu dir heute in bittender Weise,
    denn es gibt da unter anderem zwei Menschen
    die ich sehr lieb habe
    und die sich jetzt trennen wollen,
    durch einen Eindruck der entstanden ist
    und an dem ich wohl,
    sehr wohl beteiligt war,
    geahnt oder befürchtet habe ich es schon lange
    und doch habe ich nichts bewußtes getan
    und alles was geschah schon vor dich gebracht,
    doch bitte ich dich nun um Vergebung
    für den Eindruck der unweigerlich für den einen
    dieser lieben Menschen entstehen mußte,
    der aber nicht der Wahrheit entspricht,
    weil ich nur einen Mann liebe,
    nämlich den,welchen du mir schenktest,
    und es nie anders war,sonst hätte ich so nie gehandelt,
    für diesen Eindruck der bei dieser lieben Frau entstanden ist
    bitte ich dich,da ich beteiligt war
    um Vergebung.
    Ihr Mann war nie etwas anderes für mich
    als mein lieber großer Bruder,
    der mir half meine Ehe zu kitten und mir half
    vieles von dir zu verstehen.
    Er schüttete mir sein Herz aus
    und auch ich stand ihm zur Seite,
    eben als seine Schwester
    und auch als Schwester und Freundin
    und manchmal auch Tochter der Frau.
    Vater ich weiß daß die beiden einander
    sehr lieben und ich möchte so gerne
    den Schritt tun
    der Frau das zu sagen,
    aber ich habe derzeit keine Möglichkeit
    und deshalb bitte ich dich
    eine gute Möglichkeit hierfür zu schaffen,
    so wie du es willst,
    denn dein Wille steht mir über allem.
    Diese Ehe wurde unter dir geschlossen und
    ich habe beide als liebende Einheit kennengelernt,
    die nicht plötzlich verschwunden sein kann.
    Ich bitte dich um eine Schutzhecke um diese Ehe,
    ich bitte dich Engel zu senden,
    die alles Störende
    was nicht von dir kommt fernhalten
    und nur hineinlassen
    was Liebe ist.
    Ich bitte dich um Klarheit und Weisheit,
    um Stärke und Liebe für diese Ehe,
    das alle gefallenen Worte, die nicht in deinem Sinne waren weichen,
    und vergeben sind.
    Ich bitte dich das diese Ehe vom Feind nicht angegriffen werden kann
    und nunmehr klare liebe Worte
    zwischen den Ehepartnern gesprochen werden können.
    Nimm bitte allen Groll und allen Ärger aus diesen Herzen
    auch alle Unsicherheit muß jetzt weichen,
    bitte komme du Herr jetzt und erweiche ihre Herzen!
    Ich bitte dich auch für die Kinder Vater,
    die ihre Eltern dringendst brauchen,
    die beide lieben und
    die deine Kinder sind.
    Bitte lasse sie Stärke,Zuversicht und vor allem Liebe,
    Vertrauen und Freude wieder ganz neu durch ihre Eltern erkennen,
    die Autoritäten sind und auch sein sollen,
    durch die sie dich erkennen.
    Bitte sei du jetzt bei dieser Familie,
    bei jedem Einzelnen,
    den Kindern,
    den Eltern,
    und zeige du dich ihnen ganz neu
    in deiner mächtigen Liebe und Güte,
    in deiner Stärke,
    die nur du vermagst,
    in deiner Weisheit
    und Kraft.
    Ich lege dir diese Familie im Ganzen
    nun flehend unter deine Hände,
    und vertraue erwartungsvoll darauf das du das
    was du versprochen hast auch hälst,
    weil du immer und überall
    zum rechten Zeitpunkt kommst
    und hilfst
    und wir das was wir erbeten von dir
    schon in Händen halten,
    in Jesu Namen
    amen.
    Claudia

  • Thema von Claudia im Forum Ethik und Glauben

    Ja es ist wichtig und sehr einfach jeden Morgen die Waffenrüstung des Herrn anzulegen.
    Fast immer tue ich das morgens,ich kleide mich eben,denn wer geht schon gerne nackt aus dem Haus?!
    Wichtig ist nicht nur das Wissen um diese Rüstung sondern auch welche Teile wir bereits tragen,in dem Moment der Wiedergeburt und welche Teile wir immer wieder anlegen sollten,bzw. auch reinigen lassen sollten,der Hlg. Geist wird sie uns zeigen.
    So sind wir sehr gut gekleidet ,tragen wir doch unter der Rüstung auch noch den Mantel der Gerechtigkeit.
    Also lest an der von Jochen in der Predigt angegebenen Stelle u.a. welche Teile der Waffenrüstung in welcher Reihenfolge angelegt werden sollen und zu was sie zu gebrauchen sind,dann wird es euch leicht fallen dies zu verstehen und zu tun.Auch Rick Joyner schrieb im Buch der letzte Aufbruch von der Waffenrüstung,ein gut verständliches Buch wie ich finde.
    Nun,es wird immer leichter werden,sollte aber auch intensiv, also nicht oberflächlich geschehen,lasst euch leiten und schaut sie immer mal wieder an die Rüstung,er wird euch darauf aufmerksam machen wenn ein Makel ist.
    Außerdem vergesst nicht,auch diese Waffenrüstung ist nicht gedacht zur Selbsterhaltung sondern lediglich nur für den Zweck der Vollendung seines Reiches.So angelegt wird auch euch nichts wiederfahren,aber es ist wichtig es in dieser Hinrichtung zu tun.
    Seid lieb gegrüßt, Claudia.

  • Predigt zuerst für den Prediger?!Datum20.05.2006 14:58
    Thema von Claudia im Forum Fragen und Diskussione...

    Es sagte mir mal jemand,Predigten seien in erster Linie für denjenigen der sie weitergibt,also predigt.
    Ich befand diese Aussage als wahr und als äußerst interessant,betraf es ja auch mich,denn ich selbst habe auch schon gepredigt.
    Eine Predigt ist ja auch nicht immer vor einer großen Gemeinde denke ich.
    Allerdings gibt es sehr große Gemeinden und es gibt Pastoren und Prediger,die predigen sehr viel und da würde mich mal interessieren wie es sich da verhält.
    Sind diese Predigten alle in erster Linie für den Prediger bestimmt oder wie ist es da?
    Oder ist der Punkt einer gesunden Teilung einer Gemeinde hier überschritten?
    Andererseits ist jedes Wort des Herrn für jeden bestimmt.
    Irgendwie bin ich hier ins Überlegen geraten und würde mich über eure Meinungen diesbezüglich sehr freuen!
    Liebe Grüße,Claudia.

  • ClaudiaDatum20.05.2006 13:13
    Thema von Claudia im Forum Gästebuch


    So,als Gast oder Nichtgast eigendlich freue ich mich nun hier schreiben zu dürfen,was ich nur unter seiner Leitung tun werde.Ich freue mich über diese Möglichkeit,denn ihr wisst,ich schreibe sehr gerne und lasse mich gerne so vom Herrn benutzen,oder er tut es,schauen wir mal.
    Sehr liebe Grüße,Eure Claudia.

Inhalte des Mitglieds Claudia
Beiträge: 158

Jesus liebt Dich so wie Du bist, mit all Deinen Schwächen und Fehlern!!!

Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz